Von Neid, Erde und überquellenden Säcken
Huhu, hier bin ich wieder, direkt aus der Hängematte. Ich muss sagen, ich bin schon neidisch auf die Leute mit Acker, die mittlerweile schon reiche Beute machen. Aber heute wird nicht lang rumgeredet, los geht’s:
Der Garten platzt wahrlich aus allen Nähten, was mich dazu gezwungen hat, weitere knapp 500 Liter Erde in Pflanzsäcken und anderen Behältnissen zu versenken (fragt nicht nach dem durchaus auch voluminösen Loch in meinem Geldbeutel). Zwei Fahrten waren notwendig. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier sehen wir die Pflanzen an der Südmauer, von unten rechts nach oben links: Walderdbeeren, momentan überwuchert von einer gelben Minigurke, die obendrein noch rund ist. Dann kommt der Palmkohl, Tomaten, Mangold (noch winzig) und Salat, mehr Tomaten, mehr Gurken, dann der erste Kartoffelwahnsinn, Regentonne, das wars.
hier die Gurke, süß, oder?
Hier befindet ihr euch an der nach Osten gewandten Mauer, Salat und Palkohl, ein Versuch.
Dann die Feuerstelle, einer meiner Lieblingsplätze.
Hängematte. Mehr muss man da nicht sagen. (Doch, etwas schon, nämlich das Bild, das is ansonsten immer richtig rum, nur hier nicht… tut mir leid)
Hier kommt die Auberginenarmee.
Es grüßt die Schwarzäugige Susanne!
Wie man gut sehen kann, hab ich meine Hängetomaten doch mehrheitlich hochgebunden. Einfach aus Platzgründen. Die Tomatenhecke ums Kartoffelfeld is ne Notlösung, die mir mittlerweile aber sehr gut gefällt.
Ich verspreche, bald Bilder von den reifenden Früchten zu posten.